Wer wir sind
Der Amakali Conservation Trust e.V. ist ein in Deutschland eingetragener, gemeinnütziger Verein. Wir setzen uns für die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Naturschutz, internationaler Gesinnung und Entwicklung ein.
Wenn du unsere Arbeit fördern möchtest, kannst du den Amakali Conservation Trust e.V. durch eine steuerlich absetzbare Spende unterstützten oder Fördermitglied werden.

Unsere Werte
Wir streben eine Welt an, in der widerstandsfähige Landschaften Natur und Mensch im Einklang miteinander verbinden. Um dieses Ziel zu erreichen, fördern und unterstützen wir Projekte, die Ökosysteme stärken und Mensch und Artenvielfalt miteinander vernetzen.
Der Amakali Conservation Trust engagiert sich für wissenschaftlich fundierte, ethische und inklusive Naturschutzmaßnahmen, die auf Transparenz und Respekt basieren. Zu diesem Zweck arbeiten wir mit lokalen Gemeinden, Landbesitzern und Wildtiermanagern zusammen.
Die Gesichter hinter Amakali

Maximilian
Sterk
Naturschutzbiologe
Mitglied der IUCN World Commission of Protected Areas

Freya
Santana Cubas
Naturschutzbiologin
Mitglied der IUCN Commission of Ecosystem Management

Annika
Saunders
Internationale Journalistin, Reitsafari-Guide und Naturliebhaberin

Kleopas
Kleopas
Senior Field Guide und Ökologe in einem der größten privaten Reservate Afrikas
Wie bei einer Tierherde liegt unsere Stärke in unserer Zahl. Viele Menschen und Freunde arbeiten gemeinsam für dasselbe Ziel. Darüber hinaus werden wir von Roofless Productions GbR unterstützt.
Wenn du dich unserer Mission anschließen möchtest, sende bitte eine E-Mail an info@amakali.org.

Unsere Geschichte
2014–2016

2019
2022
2025
Für sein erstes Naturschutzpraktikum reist Max nach Namibia, wo er Kleopas und Christopher kennenlernt, die sich für den Schutz von Nashörnern einsetzen und Wildtierbeobachtungs-touren führen. Am Lagerfeuer träumen die drei von einer Zukunft, in der Menschen und Natur in Harmonie zusammenleben. In diesem Moment entstand die Idee, eine eigene Naturschutz-Organisation zu gründen. Doch nur zwei Jahre später verstarb Christopher plötzlich und hinterließ Kleopas, Max und ihre gemeinsamen Träume.
Freya und Max lernen sich während ihres Naturschutz-Studiums kennen. Ein Jahr später ziehen sie gemeinsam nach Neuseeland, in den Abel Tasman Nationalpark. Es entsteht eine starke Bindung, die auf ihrer gemeinsamen Vision basiert, die Wildnis und Tierwelt zu schützen und gemeindebasierte Projekte zu unterstützen.
Freya und Max gründen eine Organisation, die für internationale Naturschutz- und Forschungsaktivitäten fungieren soll. Zu Ehren des verstorbenen Christopher Amakali benennen sie diese „Amakali“. Das Logo zeigt eine Aloe-Pflanze, eine robuste Sukkulente, die in zahlreichen Traditionen als Heilmitteln gilt.

Über die Jahre wächst das Interesse an der Organisation, ebenso wie wertvollen Kontakte und Freundschaften. Dank der Unterstützung engagierter Freunde und Experten hat sich Amakali inzwischen zu einer gemeinnützigen Organisation entwickelt. Der Amakali Conservation Trust e.V. hat sich verpflichtet, Christophers Vermächtnis des Schutzes und der Wiederherstellung der Natur fortzuführen.

Unsere Erfahrung
Bei Amakali vereinen wir unterschiedliche berufliche Hintergründe und Kulturen. Wir bringen vielfältige Perspektiven aus der Welt des Naturschutzes zusammen und greifen dabei auf unsere internationale Erfahrung in der Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen, NGOs und der Privatwirtschaft sowie in den Bereichen Ökotourismus, Geschäftsentwicklung, Kommunikation und Medien zurück. Unsere Anpassungsfähigkeit, unser Bestreben, einen positiven Beitrag zu leisten, sowie unser Wissen und vielfältigen Skills zeichnen uns besonders aus.

Forschung &
Monitoring

Schutz &
Renaturierung

Umweltbildung &
Trainings

Journalismus & Kommunikation
Wir haben zahlreiche Forschungsprojekte zu ökologischen und sozioökonomischen Fragestellungen durchgeführt. Dabei haben wir verschiedene innovative Methoden, Geräte und Technologien eingesetzt.
Wir haben diverse Naturschutz- und Wiederherstellungsinitiativen unterstützt und dabei mit lokalen Gemeinden zum Erhalt bedrohter Arten, wichtiger Lebensräume und alternativer Lebensgrundlagen zusammengearbeitet.
Wir haben verschiedene Wissens- und Praxisaustausche durchgeführt und wissenschaftliche Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dabei sind wir auf spezifische Umweltthemen eingegangen und haben Lösungsansätze präsentiert.
Wir haben ansprechende Geschichten über vielschichtige Umweltthemen und Regionen, die in den globalen Medien üblicherweise unterrepräsentiert sind, fotografisch und filmisch umgesetzt und veröffentlicht.
